Ich könnte mir vorstellen eine achtmonatige Theorieausbildung in einer Fahrlehrerausbildungsstätte zu absolvieren.

Ich wäre bereit, Geld in eine Ausbildung zu investieren und während der Ausbildung auf Einkommen zu verzichten.

Meine Familie und/oder Freunde hätten kein Problem damit, wenn ich während der Ausbildung auf Freizeit verzichte, um zu lernen.

Ich hätte Freude daran, an Kursen teilzunehmen und mich mit Hilfe von Büchern selbstständig auf Prüfungen vorzubereiten.

Ich würde mich so lange in verkehrsrechtliche Themen einarbeiten, bis ich sie verstanden habe.

Ich wäre bereit, im Rahmen der Ausbildung ein mehrmonatiges Praktikum in einer Fahrschule zu absolvieren.

Anspruchsvolle Lerninhalte, die auch Pädagogik, Didaktik und Lernpsychologie enthalten, würden mich sehr ansprechen.

Es interessiert mich, mir mechanische Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion von Kraftfahrzeugen (z.B. Motoren, Aggregate und Antriebe) anzueignen.

Ich wäre bereit, während der Ausbildung kritisch über mein eigenes Fahrverhalten nachzudenken und ggf. Tipps von anderen anzunehmen.

Ich wäre bereit, am Ende der Ausbildung schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen abzulegen.

Meine Familie und/oder Freunde hätten kein Problem damit, wenn ich regelmäßig abends, nachts und Samstags arbeite.

Ich wäre bereit, Verantwortung für Fahrschüler und andere Verkehrsteilnehmer zu übernehmen.

Es würde mir Spaß machen, regelmäßig theoretische Unterrichtsstunden vor einer Gruppe von Fahrschülern zu halten.

Ich traue mir zu, Konflikte und stressige Situationen mit Fahrschülern auszuhalten.

Es würde mir leicht fallen, die individuellen Bedürfnisse verschiedener Fahrschüler zu erkennen und auf diese einzugehen.

Es macht mir nichts aus dann zu arbeiten, wenn andere frei haben.

Ich fühle mich körperlich fit genug, um einen Großteil meiner Arbeitszeit im Auto zu sitzen.

Ich wäre bereit, für Fehler eines Fahrschülers gerade zu stehen.

Ich verfüge über ausreichend Geduld, um einfache Vorgänge (z.B. Lenken, Kuppeln und Schalten) mehrfach zu erklären, bis sie der Fahrschüler verstanden hat.

Es interessiert mich, theoretische Themen so aufzubereiten und zu unterrichten, dass sie beim Fahrschüler Interesse wecken und im Gedächtnis bleiben.

Ich könnte damit umgehen, wenn ein Fahrschüler einen Weinkrampf bekommt, weil er der Meinung ist, den Verkehrsanforderungen nicht gewachsen zu sein.

Ich traue mir zu, professionell zu reagieren, wenn mir ein Fahrschüler vorwirft, ich würde zu viele Fahrstunden empfehlen, da ich möglichst viel Geld mit ihm verdienen wolle.